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In der Kunsttherapie ist Gestalten ein Prozess.

Dabei geht es manchmal darum, für seine Situation stimmigen Ausdruck zu finden, um zu sich kommen zu können und sich zu entlasten.
Manchmal ist es wichtig, während des Arbeitens oder im Gespräch persönliche Ressourcen aufzufinden, welche stärken oder Orientierung bieten.
Und manchmal geht es um die Herausforderung, denjenigen eigensten Kräften nahe zu kommen, welche helfen, eine besondere Situation zu bewältigen und zu lösen, zu verarbeiten und zu integreieren.

Diese Prozesse finden nicht unabhängig voneinander statt und orientieren sich am Befinden und an den persönlichen Möglichkeiten und Grenzen.

Kunsttherapie orientiert sich an den Anliegen, Interessen, Ressourcen und Lösungsmöglichkeiten der Klienten,
am gemeinsam besprochenem Vorgehen und Ziel und dem begleiteten Erleben von Prozess und Werk.
Ich begleite ressourcenorientiert, empathisch und bezogen.

Jeder Mensch ein einzigartiges Wesen. Mir ist es wichtig, dies zu achten und zu respektieren.

Durch fachliche Weiterbildung und eigene gestalterische Tätigkeit bleibe ich unterwegs.
Ich bin Mitglied des GPK- Fachverbands und der ASCA-Krankenkassenanerkennung.


Für wen ist Kunsttherapie geeignet?

In herausfordernden Lebenssituationen wie z.B. einer beruflichen Veränderung, einer Krankheitsdiagnose,
dem Verlust nahestehender Menschen oder einer Entwicklungskrise kann Kunsttherapie unterstützend wirken.
Sie ist auch geeignet bei Ängsten, depressiven Störungen, Burnout, Zwangsstörungen, u.a.
Für Kunsttherapie braucht es keine Vorkenntnisse, Lust auf Gestalten wäre ideal.
Gerne können wir im Gespräch eruieren, ob es eine geeignete Therapieform für Sie sein kann.